…Vermittlung, das Testen und Ausprobieren von performativen Ideen, Aktionen und Denkansätzen schnell als überfordernd empfunden werden kann. Es verlässt Bekanntes, Gewohntes und wird nicht zuerst auf einer intelektuelle Ebene, sondern oft zunächst auf einer emotionalen (schwer beschreibbaren) Ebene empfangen.
…jegliche Art von Vermittlung auch als ‚Vermittlungskunst‘ verstanden werden kann, d.h. methodisch, didaktisch, ästhtetisch wie ein Kunstwerk, eine Performance, ein Tanzstück etc. aufgebaut, komponiert und rezipiert werden kann.
…sämtliche Themen (auch die abstraktesten) möglichst bildhaft, humorvoll und am besten mit einer narrativen, erzählenden Struktur verknüpft, aufgebaut werden sollten.
…Performance Kunst, keine Magie, Absurdes oder Willkürliches ist, sondern auf Kontexten, künstlerischer Forschung und inhaltlichen-ästhetischen Ideen beruht.
…Provokation, sanfte Irritation und das Heranführen an Perspektivenwechseln spannend ist.
…die permanente Verlinkung von Alltäglichkeit, Popkultur, Tanz, Theater, Installation, Video oder auch Gaming essentiell ist.
…Sehgewohnheiten, Sicht- und Rezeptionsweisen mehr gefordert und gefördert werden sollten.
…es Spass macht Individuelle und gruppenaktive Grenzverläufe auszuloten.
…sich das Eigene künstlerische/ reflektive Vokabular ganz natürlich erweitert und zur Einfachheit bestärkt.
Workshop Programm
Referenzen
Leitbild
Künstlerisch-Systemische Therapie/Beratung
Online: Portfolio – Vermittlung als künstlerische Praxis 2024
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